„Natürlich kämpfe ich um meinen sportlichen Erfolg. Genauso wichtig ist es aber auch, das Budget für die Saison einzusammeln“, beschreibt er das zweite Standbein in seinem Leben. „Dazu setze ich zum Beispiel auch meine Erfahrung als Virtual Racer ein und verkaufe Hi-End-Simulatoren für den Rennsport. Ich komme ja schließlich von da und weiß schon sehr genau, auf was es ankommt.“
All das tut er, um sich seinen Lebenstraum zu erfüllen; den vom Rennsport, virtuell und real. „Gerne würde ich neben dem Porsche Carrera Cup Deutschland auch noch einige Rennen im Porsche Mobil 1 Supercup bestreiten. Ich arbeite zum Beispiel hart an den Rennwochenenden in Silverstone“, hofft er, auch in einem weiteren Porsche Markenpokal eine Chance zu bekommen. „Und vielleicht geht auch noch was mit CarTech beim Rennen in Spa.“
Der Fokus ist aber ein glasklarer: „Ich setzte alles auf den Porsche Carrera Cup Deutschland. „Hier will ich den Erfolg; ich will beweisen, dass ich es kann.“