Pascal Wehrlein holte sich in London mit einem Sieg und einem zweiten Platz den ersten Fahrertitel in der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft für das TAG Heuer Porsche Formel E Team.
Wehrlein holte einen Rückstand von 12 Punkten auf und setzte sich in einem sensationell engen Titelkampf gegen seine beiden Jaguar-Rivalen Nick Cassidy und Mitch Evans durch. An beiden Tagen gingen sie an die Effizienzgrenzen ihrer Antriebe und zeigten engen Rennsport bis zur Zielflagge.
Wehrlein holte sich den Pokal, nachdem er im letzten der 16 Meisterschaftsrennen in einem spannenden Kampf mit Evans, Cassidy und dem späteren Sieger Oliver Rowland den zweiten Platz belegte.
Das TAG Heuer Porsche Formel E Team zeigte eine meisterhafte Strategie, indem es die beiden entscheidenden Attack-Modes sehr spät aktivierte, um den lange Zeit in Führung liegenden Evans unter Druck zu setzen.
In einem Rennen, das durch drei Safety-Car-Phasen unterbrochen wurde und die Teams somit auf Trab hielt, zahlte sich diese Strategie am Ende aus. Das Rennen belohnte den kühlen Kopf des Porsche-Teams und insbesondere von Wehrlein, der genau wusste, wann er den extrem defensiv fahrenden Evans angreifen musste.
Wehrlein holte sich den Pokal, nachdem er im letzten der 16 Meisterschaftsrennen in einem spannenden Kampf mit Evans, Cassidy und dem späteren Sieger Oliver Rowland den zweiten Platz belegte.
Das TAG Heuer Porsche Formel E Team zeigte eine meisterhafte Strategie, indem es die beiden entscheidenden Attack-Modes sehr spät aktivierte, um den lange Zeit in Führung liegenden Evans unter Druck zu setzen.
In einem Rennen, das durch drei Safety-Car-Phasen unterbrochen wurde und die Teams somit auf Trab hielt, zahlte sich diese Strategie am Ende aus. Das Rennen belohnte den kühlen Kopf des Porsche-Teams und insbesondere von Wehrlein, der genau wusste, wann er den extrem defensiv fahrenden Evans angreifen musste.