Eine gewagte These im Motorsport lautet: „Man verliert nie. Entweder man gewinnt – oder man lernt.“ Stimmt dieser Satz, dann haben wir im letzten Rennen der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Bahrain viel gelernt.
Werbung für den Motorsport: Es war ein äußerst spannendes Rennen, in dem sich 2 Teams einen harten, aber stets fairen Kampf um die Führung – und damit den Titel – lieferten. Nach dem Start übernahm Kévin Estre mit dem 911 RSR von der Pole-Position aus direkt Platz 1. In den folgenden 7:45 Stunden wechselten sich die Fahrzeuge an der Spitze immer wieder ab. Eine kluge Strategie und das fahrerische Ausnahmekönnen von Kévin Estre, Neel Jani und Michael Christensen führten das Porsche GT Team als Führenden in die Schlussviertelstunde des Rennens. Der Titelgewinn war zum Greifen nah.
Dann jedoch traf Alessandro Pier Guidi mit seinem Ferrari das Heck des 911 RSR und drehte ihn von der Strecke. Die zunächst durch die Rennleitung verhängte Strafe hätte unseren RSR zurück in Führung gebracht, wurde aber kurz darauf revidiert. Am Ende reichte es so nur für Position 2. Der 911 RSR von Gianmaria Bruni, Richard Lietz und Frédéric Makowiecki beendete das Rennen auf Platz 4 der GTE-Pro-Klasse.
Etwas erfolgreicher verlief das Saisonfinale für die beiden Kundenteams Dempsey-Proton Racing und Team Project 1. Beide konnten mit einem ihrer 911 RSR auf einen Podest-Platz in der GTE-Am-Klasse fahren.
Wir beenden die Saison damit in der Herstellermeisterschaft auf einem guten zweiten Platz – und haben für die nächste Saison ein klares Ziel: einen Platz besser abzuschneiden. Mindestens…
Werbung für den Motorsport: Es war ein äußerst spannendes Rennen, in dem sich 2 Teams einen harten, aber stets fairen Kampf um die Führung – und damit den Titel – lieferten. Nach dem Start übernahm Kévin Estre mit dem 911 RSR von der Pole-Position aus direkt Platz 1. In den folgenden 7:45 Stunden wechselten sich die Fahrzeuge an der Spitze immer wieder ab. Eine kluge Strategie und das fahrerische Ausnahmekönnen von Kévin Estre, Neel Jani und Michael Christensen führten das Porsche GT Team als Führenden in die Schlussviertelstunde des Rennens. Der Titelgewinn war zum Greifen nah.
Dann jedoch traf Alessandro Pier Guidi mit seinem Ferrari das Heck des 911 RSR und drehte ihn von der Strecke. Die zunächst durch die Rennleitung verhängte Strafe hätte unseren RSR zurück in Führung gebracht, wurde aber kurz darauf revidiert. Am Ende reichte es so nur für Position 2. Der 911 RSR von Gianmaria Bruni, Richard Lietz und Frédéric Makowiecki beendete das Rennen auf Platz 4 der GTE-Pro-Klasse.
Etwas erfolgreicher verlief das Saisonfinale für die beiden Kundenteams Dempsey-Proton Racing und Team Project 1. Beide konnten mit einem ihrer 911 RSR auf einen Podest-Platz in der GTE-Am-Klasse fahren.
Wir beenden die Saison damit in der Herstellermeisterschaft auf einem guten zweiten Platz – und haben für die nächste Saison ein klares Ziel: einen Platz besser abzuschneiden. Mindestens…