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6/3/2020

Farben machen Rennwagen. Der virtuelle 911 RSR als Hommage an den 917 K.

Das 24h Rennen von Le Mans zählt zu den härtesten Rennen der Welt. Die 13,6 km lange Strecke verlangt sowohl dem Fahrer wie auch dem Rennwagen alles ab. Oder wie wir bei Porsche sagen würden: unsere Komfortzone.

Aufgrund der aktuellen Situation kann das Rennen im Rahmen der FIA WEC nicht wie geplant am 13. Juni in Frankreich stattfinden. Das Rennen wurde auf September verlegt. Dennoch feiern wir am 13. Juni ein besonderes Jubiläum. Denn vor knapp 50 Jahren fuhren Hans Herrmann und Richard Atwood im rot-weißen Porsche 917 K den ersten Gesamtsieg für Porsche in Le Mans ein.

Wir feiern. Ganz virtuell.

Wir feiern das Jubiläum dennoch – virtuell natürlich. Bei den diesjährigen virtuellen 24h von Le Mans am 13. Juni treten vier Porsche Werksteams mit ihrem Porsche 911 RSR Modelle an – jeder Rennwagen fährt mit einer ganz besonderen Farbgebung: Die vier Liveries wurden in Anlehnung an das historische Salzburg-Rot gestaltet. Unsere virtuelle Hommage an den ersten Gesamtsieg von Porsche an der Sarthe.

24h Simracing auf höchstem Niveau.

Am Ursprungsdatum des 24h Rennens wird nun das virtuelle Rennen stattfinden. Porsche startet werksseitig mit vier Porsche 911 RSR Modellen. Die Fahrerteams bestehen jeweils aus Porsche Werksfahrern und zwei Simracern. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. In gemeinsamen Trainings bereiten sich die Teams auf die große Herausforderung vor. Das Rennen und weitere exklusive Inhalte werden am 13. Juni auf dem Porsche YouTube und Twitch Kanälen live gezeigt.

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