Am 25. April springen die virtuellen Ampeln der ABB Race at Home Challenge auf Grün – und das nicht nur für die Profis aus der Formel E.
In Partnerschaft mit UNICEF wird die Formel E an 9 Wochenende jeweils 2 Rennen in verschiedenen Klassen austragen. Im ersten Rennen treten die beiden Porsche Piloten Neel Jani und André Lotterer gegen ihre Kollegen aus der Formel E an, im zweiten zeigen die weltbesten Sim Racer ihr Können.
Auch wenn es sich um eine neues und eigenständiges Rennevent handelt, orientiert es sich am bekannten Punktesystem der regulären Formel E Saison: Punkte aus dem vorherigen Rennen werden mit in das Nächste übertragen – dadurch wird am Ende der Mini-Saison sehr transparent der Sieger ermittelt. Die Extrapunkte für die Julius Bär Pole Position gibt es ebenso wie die für die schnellste Runde. Beim letzten Rennen am 13. Juni werden doppelte Punkte vergeben. Somit können sich alle Motorsport Fans auf ein Highlight am Saisonende freuen, das noch mal Einiges auf den Kopf stellen kann.
Doch nicht nur das Punktesystem orientiert sich an den realen Vorgaben der Formel E. Auch bei der ABB Race at Home Challenge treten die Fahrer mit denselben technischen Voraussetzungen an: Alle Piloten fahren in identischen Simulatoren der Formel E: Playseat, Lenkrad und Pedale stammen von Fanatec, die Gaming-PCs, Monitore, Kopfhörer und weiteres Zubehör von Asus. Fahren werden die Piloten und Esportler mit der bekannten Simulationssoftware rFactor 2.